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Berlin, 18. März 2023. Auf Anfrage der AfD-Bundestagsabgeordneten Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, war das Bundesministerium für Gesundheit gezwungen, einzuräumen, dass „eine Übertragung des Spike-Proteins oder von Lipidnanopartikeln durch Blutspenden von Personen, die mit einem mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 geimpft wurden, je nach Zeitpunkt der Blutspende nicht völlig ausgeschlossen werden“ kann. Hierzu nimmt die Abgeordnete wie folgt Stellung:

„Die sogenannte Impfung war von Anfang an ein Experiment. Neben den zahlreichen Impftoten und unzähligen, teils schweren Impfnebenwirkungen, können nun auch diejenigen betroffen sein, die sich der Injektion bisher erfolgreich verweigert hatten. Auch ist nicht klar, ob auch für Geimpfte weitere oder erneute Gefahren entstehen können. Die Regierung hat die Gesundheit des Volkes in einem Ausmaß verspielt, wie es sich nur wenige vorstellen konnten.

Es ist noch nicht absehbar, ob die Schäden und das Unrecht, welches die Corona-Regierungen angerichtet haben, jemals vollständig aufgearbeitet werden können. Die Regierung hat nun die Weichen zu stellen für eine Behandlung der Geschädigten sowie für eine Verhinderung weiterer Opfer und dann zurückzutreten – allen voran der Pandemie-Lügner Karl Lauterbach.“

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Andreas
Danke
Danke das es solche mutigen Menschen wie Sie noch gibt.
Weiterhin wünsch ich Ihnen viel Kraft und Gesundheit

Mfg Andreas

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