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Berlin, 9. Juli 2024. Die Studie mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths After COVID-19 Vaccination“ (Systematische Überprüfung der Autopsiebefunde bei Todesfällen nach der COVID-19-Impfung) analysierte 325 Autopsiefälle und stellte fest, dass 73,9 Prozent der Todesfälle entweder direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen waren oder wesentlich dazu beitrugen. Die Studie wurde von The Lancet innerhalb von 24 Stunden zensiert, wurde nun einer Peer Review unterzogen und ist online verfügbar. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, erklärt dazu:

„Eine weitere Studie enthüllt, was ich seit Beginn des Corona-Wahnsinns immer befürchtet hatte: Die mRNA-Injektionen haben vielen Menschen das Leben gekostet. Mehrfach hat unsere Fraktion deshalb die Bundesregierung aufgefordert, endlich gesetzlich verpflichtende Obduktionen von Verstorbenen durchzuführen, die in ursächlichem oder zeitlichem Zusammenhang einer sogenannten Covid-Impfung stehen (unter anderem BT-Drs. 20/7463). Leider warten wir alle bis heute auf eine Aufarbeitung dieser schrecklichen Ereignisse.

Bis heute werden lieber unliebsame Studien und Fakten, die nicht in das Bild einer ultimativen ,Schutz‘-Impfung passen, zensiert und unterdrückt. Das Eingeständnis von massiven Fehlentscheidungen ist scheinbar zu schmerzhaft. Lieber lässt man es zu, dass noch weitere Menschen sterben.

Doch die Wahrheit lässt sich nicht mehr aufhalten.

Mit einer solchen Studie werden sie gezwungen sein, endlich zu handeln. Ich fordere deshalb Herrn Lauterbach erneut auf: Diese Gen-Injektion muss bis zur vollständigen Aufklärung eines ursächlichen Zusammenhangs zwischen ,Impfung‘ und Todesfällen sofort gestoppt werden.

Die Anzahl der Fälle von Menschen, die plötzlich und unerwartet versterben, müssen dringend untersucht werden. Bei unklarer Todesursache, insbesondere bei jungen, gesunden Personen, muss zwingend eine Obduktion erfolgen.“

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