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Berlin, 22. Ausgust 2022. Zu den geplanten Corona-Maßnahmen, die im September im Bundestag verabschiedet werden

sollen, übt Bundesvorstandsmitglied Christina Baum, Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, scharfe Kritik:

Wir werden es nicht zulassen, dass durch das neue Infektionsschutzgesetz ein Impfabo durch die Hintertür beschlossen wird. Besonders deshalb, weil das Mittel lediglich eine bedingte Zulassung besitzt und keinen Eigen- oder Fremdschutz bietet, dafür aber bis heute schon eine ungeheuerliche Anzahl an schweren Nebenwirkungen und Todesfällen verursacht hat. Vielmehr geht es Herrn Lauterbach eher darum, die unzähligen, in grenzenloser Besinnungslosigkeit eingekauften fragwürdigen Impfseren an die Bürger zu bringen.

Wir fordern zudem die Befreiung von jeglicher Masken- und Testpflicht. Die Masken schützen erwiesenermaßen nur unzureichend vor einer Infektion – enthalten dafür jedoch Inhaltsstoffe, die den Träger bei Dauergebrauch massiv schädigen. Das gilt ganz besonders für Kinder und Jugendliche, die bereits jetzt zu den größten Verlierern des Impf-Fanatismus des Gesundheitsministers zählen.“

(153 Wörter | 1178 Zeichen. Die Veröffentlichung der Pressemitteilung ist honorarfrei. Um Zusendung eines Belegexemplars bevorzugt als PDF per E-Mail wird gebeten. Für Rückfragen kontaktieren Sie uns bitte unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)

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