Berlin, 18.04.2024. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland schon länger die häufigste Todesursache. In den Pandemiejahren ist die Anzahl der Todesfälle jedoch stark angestiegen. Das verdeutlichten unter anderem kürzlich veröffentlichte Zahlen der Berliner Zeitung: Im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten ist die Zahl der Rettungseinsätze 2023 bei Menschen bis 40 Jahren wegen Herz-Kreislauf-Beschwerden um 56 Prozent gestiegen. Besonders bedenklich ist dabei der Anstieg bei Kindern und Jugendlichen.
Berlin, 12. April 2024. Am Donnerstag wurde im Bundestag ein Antrag der Union mit dem Titel „Versorgung mit Medizinprodukten sicherstellen – Gesundheitswirtschaft nachhaltig stärken“ (20/9735) debattiert.
Medizinprodukte, auch implantierbare, unterliegen neuen EU-Verordnungen, die schon 2017 in Kraft getreten sind. Aufgrund von Übergangsbestimmungen haben die Hersteller bis 2028 Zeit, ihre Produkte auf diese Verordnung anzupassen.
Berlin, 08.04.2024. Ein Jahr nachdem alle Auflagen der Corona-Pandemie aufgehoben wurden, werden sich urplötzlich einige Politiker ihres falschen Handelns in der Corona-Pandemie bewusst. Um sich dem Zorn der Menschen zu entziehen, werden nun Vorschläge zum Besänftigen der zu Recht aufgebrachten Bevölkerung öffentlich. Neben den Forderungen nach einer, bisher abgelehnten, Aufarbeitung schlägt der ehemalige Regierende Bürgermeister Berlins und jetzige Bundestagsabgeordnete Müller eine Amnestie für angebliche Verstöße in der Pandemie vor.
Berlin, 03.04.2024. Anscheinend ist auch eine Präsidentin der EU-Kommission nicht gegen das Einwirken von Lobbyisten immun, was sie für dieses Amt jedoch disqualifizieren würde und deshalb möglichst geheim bleiben soll. Nicht anders ist es zu erklären, dass Ursula von der Leyen, Chat- und SMS-Verkehr mit dem Hauptgeschäftsführer (CEO) von Pfizer, Albert Bourla, nicht offenlegen will. Doch nun wird ihr Vorteilsnahme, Korruption und Bestechlichkeit im Amt vorgeworfen.
Dazu erklärt Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand:
Berlin, 02.04.2024. Auf Druck von Öffentlichkeit und Medien kommen nun immer mehr Unwahrheiten der Corona-Pandemie an die Öffentlichkeit, die von den Verantwortlichen gerne für immer verschwiegen worden wären. Nun müssen die Bürger lesen, dass die gemeldeten Infektionszahlen aus den Testzentren nicht den Tatsachen entsprachen. Das sind wieder Fakten, die von vielen Menschen schon lange vermutet, aber immer als Verschwörung abgetan wurden.
Dazu erklärt Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand:
„Das alles kommt nicht überraschend. Der Betrug und die Seriosität waren schon zu Beginn erkennbar, denn Testzentren schossen mit unglaublicher Schnelligkeit aus dem Boden, da sich hier eine ungeahnte Geldquelle eröffnete. Jeder positiv gemeldete Fall versprach bares Geld. So wurden Testzentren zu einer wahren Geldverbrennungsmaschine für den Steuerzahler und die Menschen, die Beiträge zum System der gesetzlichen Krankenversicherung einzahlen.
Ohne jede Kritik wurden die gemeldeten Fallzahlen angenommen, da sie die Durchsetzung der Maßnahmen rechtfertigten. Mit jeder weiteren Meldung konnten somit Verschärfungen, Drangsalierungen und Angst begründet werden. Doch es gab mutige Menschen, die die Zahlen der Infizierten anzweifelten und dies öffentlich aussprachen. Sie hat man diskreditiert und ihren guten Ruf beschädigt. Nun endlich bestätigen sich diese Annahmen, aber die Betroffenen werden nicht rehabilitiert. Deshalb muss schnellstmöglich alles schonungslos aufgeklärt und alle Betroffenen entschädigt und rehabilitiert werden.
Wie Menschen, die sich aus Angst oder zum Schutz von Angehörigen die mRNA-Injektion haben geben lassen und nun schwer erkrankt sind, mit diesen Wahrheiten umgehen sollen, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die Staatsanwaltschaft muss nun unverzüglich tätig werden. Zu groß ist der gesamtgesellschaftliche Schaden.“