
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
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Christina Baum: Politik hätte beim Thema Endometriose längst tätig werden müsseBerlin, 11. November 2022. Zur Debatte um eine nationale Endometriosestrategie äußert sich die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied des Gesundheitsausschusses, wie folgt:
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Berlin, 20. Oktober 2022.
Berlin, 20. Oktober 2022. Mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz plant das Bundesgesundheitsministerium verbesserte Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte in den Krankenhäusern. So soll unter anderem der Pflegepersonalbedarf ermittelt und eine notwendige Personalbesetzung festgesetzt werden. In der Krankenhausbranche stößt dieser Gesetzentwurf bereits auf viel Kritik. Zur Bundestagsdebatte über die erste Beratung zu diesem Gesetzentwurf äußert sich die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, wie folgt:
Weiterlesen: Minister Lauterbach ist kein Problemlöser, sondern der Problemverursacher

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Berlin, 13. Oktober 2022. Am Mittwoch fand die öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses zur Einrichtungsbezogenen Impfpflicht statt. Die Anhörung wurde aufgrund wiederholter Forderungen der AfD-Bundestagsfraktion durchgeführt. Dazu erklärt die AfD-Abgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss:


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Staatssekretärin Dittmar bezeichnet unangenehme Wahrheit als Fälschung.
In der gestrigen Sitzung des Gesundheitsausschusses des Bundestags wurden die Mitglieder von der parlamentarischen Staatssekretärin Sabine Dittmar belogen. Hintergrund war eine Frage der AfD-Bundestagsabgeordneten Christina Baum zu der sogenannten Kampagne „Fakten-Booster“, die Falschinformationen und zweifelhafte Aussagen verbreitete und damit Angst und Panik in der Bevölkerung schürt. Diese Kampagne erinnerte sehr an ein internes Szenarienpapier des Bundesinnenministeriums vom März 2020, in dem Experten vorschlugen „Urängste“ der Menschen auszunutzen, „um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen“. Aus den Reihen der Linken wurde dieses Szenarienpapier daraufhin als Fälschung bezeichnet.

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Im wöchentlichen Lagebericht des RKI zur Corona-Situation wird seit Juni 2022 angeführt, dass bei neuen Intensivpatienten auch der Impfstatus abgefragt wird. Sie stellen derzeit 59,6 Prozent aller übermittelten Fälle im Zeitraum der Kalenderwochen 33-36 dar. Von den 1.660 COVID-19-Aufnahmen haben 54,6 Prozent, also 906 Patienten drei Impfungen und 17 Prozent (283 Patienten) haben sogar vier oder mehr Impfungen gegen das Corona-Virus.
Weiterlesen: Die Wirksamkeit der Corona-Impfung ist infrage zu stellen