- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Nachrichten
CDU/CSU bringen im Bundestag einen Antrag zur Versorgung von Long-Covid- und Post-Vac-Betroffenen ein. Darin werden Netzwerke, Kompetenzzentren, Therapie- und Aufklärungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige gefordert.
Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, erwiderte vom Rednerpult aus auf diese Falschspielerei:
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Nachrichten
Wir werden durch eine falsche Energiepolitik auch noch in die Hungersnot getrieben, weil die Grossinvestoren mit den Solarplatten mehr Geld verdienen, als die Bauern mit dem Anbau von Nahrungsmitteln.
In nicht allzu ferner Zukunft werden alle feststellen, dass man Geld nicht essen kann.
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Pressemitteilungen
Berlin, 26. Mai 2023. Nach drei Jahren Corona-Pandemie, die maßgeblich durch Gesundheitsminister Spahn (CDU) geprägt wurden, bringt die Union nun einen Antrag zur Versorgung von Long-Covid- und Post-Vac-Betroffenen ein. Darin werden Netzwerke, Kompetenzzentren, Therapie- und Aufklärungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige gefordert.
Dazu erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss:
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Nachrichten
Es fällt mir schwer, Worte für eine solche Tat, aber auch für einen solchen Umgang mit diesem Mörder zu finden.
Zwei unschuldige Menschen mussten sterben, ein Opfer wurde lebensgefährlich verletzt. Die Einzelheiten zu diesem grausamen Mord erspare ich uns besser an dieser Stelle.
Die Angehörigen hatten ihre Hoffnung auf Ahndung dieser Tat, um mit dem Verlust des Sohnes, des Bruders und des Ehemannes klarzukommen, eng mit dem Urteil verknüpft.
Weiterlesen: Kapitulation vor Multikulti-Agenda: Freispruch für somalischen Mörder von Ludwigshafen
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesundheitspolitik
Die AfD-Fraktion fordert, die medizinische Behandlung von Menschen mit einem Covid-19-Impfschaden sicherzustellen. Durch ihre Verantwortung für die damalige Impfkampagne stehe die Bundesregierung in der Pflicht, eine angemessene Versorgung von Patienten mit Impfnebenwirkungen und Impfschäden sicherzustellen, heißt es in einem Antrag (20/6912) der Fraktion.