
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Nachrichten
...und unter der Woche Fallobst - das könnte doch eine gesunde Kost für die wohlstandverwahrlosten Grünen und ihre Klientel werden?
Doch das neue hippe Lieblingsknusper-Frühstück wirft unschöne Fragen auf, die so gar nicht zur grünen Ideologie passen.
Denn Fakt ist, dass Milliarden dieser Krabbeltiere eben auch Treibhausgase verursachen. In Sachen umweltfreundlicher Produktion kann gesagt werden, dass die Tiere es schön warm mögen und eine effektive Züchtung nur in ganzjährig heißen Ländern sinnvoll ist! Obendrauf kommen enorme Mengen an Antibiotika, damit die Tiere in einer noch nicht staatlich geregelten Massentierhaltung überleben können und natürlich jede Menge Hormone, um sich fortzupflanzen.

- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Nachrichten
Während viele Menschen dank der völlig wahnsinnigen Regierungspolitik nicht mehr wissen, wie sie ihren Einkauf bezahlen sollen, zeigt sich Penny ideologisch brav regierungstreu.
Würstchen für sechs statt drei Euro. Der Discounter will damit auf vermeintliche Umweltschäden durch die Lebensmittelproduktion von Tierprodukten aufmerksam machen.
Nicht nur Marketing-Experten finden die Aktion schwachsinnig. Jeder gesunde Menschenverstand fängt sofort an sich zu melden.
Weiterlesen: Tagesschau gibt eigene Moderatorin als Kundin aus und fliegt auf

- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Nachrichten
Eritrea-Fest in Gießen: 26 Polizisten verletzt! Die Bilanz des Festivals der Schande.
Wer sagte nochmals, dass solche Zustände wie in Frankreich in Deutschland nicht möglich sind?
Kurze Zusammenfassung aus Gießen vom Eritrea-Festival gefällig?

- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Nachrichten
Das Urteil zu dem brutalen Mord an der jungen Ece macht nachdenklich.
Weiterlesen: Multikulturelles Experiment: Jedes Opfer ist eines zu viel

- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Nachrichten
Nun ist Schluß mit der Geduld der Schweizer und die Deutsche Bahn erntet, was sie sät. Unser Nachbar hat die Faxen dicke und keine Lust mehr auf die Unpünktlichkeit der deutschen Züge.
Kurz nach der Landesgrenze soll nun die Fahrt zu Ende sein.
Weiterlesen: Die Deutsche Bahn hat es geschafft, sich in‘s Abseits zu manövrieren