- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Pressemitteilungen
Berlin, 7. Juni 2023. Zu der Übernahme des Systems der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union durch die WHO äußert sich die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, sehr besorgt:
Weiterlesen: Schleichende Einführung eines Sozialkreditsystems stoppen
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
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Berlin, 26. Mai 2023. Nach drei Jahren Corona-Pandemie, die maßgeblich durch Gesundheitsminister Spahn (CDU) geprägt wurden, bringt die Union nun einen Antrag zur Versorgung von Long-Covid- und Post-Vac-Betroffenen ein. Darin werden Netzwerke, Kompetenzzentren, Therapie- und Aufklärungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige gefordert.
Dazu erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss:
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Pressemitteilungen
Zur anhaltenden Debatte über die Pläne der Weltgesundheitsorganisation
(WHO), eine neue globalen Gesundheitsarchitektur zu errichten und den Umgang
mit zukünftigen Pandemien vertraglich zu regeln, erklärt die
AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss
des Deutschen Bundestages:
Weiterlesen: Einführung eines Pandemievertrages durch die WHO muss verhindert werden
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
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Berlin, 10. Mai 2023. Hinsichtlich der jüngst veröffentlichten Studie von Forschern der Stanford Universität, bei der rund 1,5 Millionen Patienten beteiligt waren und die zu dem Ergebnis kam, dass Geimpfte ein doppelt so hohes Risiko wie Ungeimpfte haben, Mikro-Thrombosen im Auge zu erleiden, erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages:
Weiterlesen: Einsatz von mRNA-Impfstoffen muss gestoppt und Risiken erforscht werden
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
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Berlin, 5. April 2023. Als erstes Bundesland hat Bayern eine eigene Hotline für Geschädigte der Corona-Impfung eingerichtet, die am 3. April 2023 ihre Arbeit aufnahm. Hier können Betroffene, die unter dem Post-Vac-Syndrom mit anhaltenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach der Corona-Impfung leiden, anrufen und ihre Probleme schildern. Bereits einen Tag nach dem Start der Hotline, wird über ein hohes Aufkommen an Anrufen geklagt und personelle Verstärkung gefordert. Von 280 Anrufen konnten nur gut 30 Prozent, rund 95 Gespräche, angenommen werden.
Weiterlesen: Geschädigte der Corona-Impfung werden im Stich gelassen