- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesundheitspolitik
In der öffentlichen Anhörung am 10. Mai beschäftigte sich der Gesundheitsausschuss mit der Pflegeversorgung. Grundlage waren ein Gesetzentwurf der Ampel „zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege“ (20/6544), unser AfD-Antrag zum Abbau der Bürokratie und für eine Entlastung der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen (20/4669) und ein Antrag der Linken (20/6546).
Weiterlesen: Pflegegesetzentwurf der Ampel - ein Pflegebelastungsgesetz
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Pressemitteilungen
Berlin, 10. Mai 2023. Hinsichtlich der jüngst veröffentlichten Studie von Forschern der Stanford Universität, bei der rund 1,5 Millionen Patienten beteiligt waren und die zu dem Ergebnis kam, dass Geimpfte ein doppelt so hohes Risiko wie Ungeimpfte haben, Mikro-Thrombosen im Auge zu erleiden, erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages:
Weiterlesen: Einsatz von mRNA-Impfstoffen muss gestoppt und Risiken erforscht werden
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesundheitspolitik
Antrag zur Verbesserung der Versorgung von ME/CFS-Betroffenen von Ampelregierung geschlossen abgelehnt!
Ein weiteres Thema war der Bericht der Staatsregierung, vertreten durch Staatssekretär Edgar Franke, zur nachhaltigen Versorgung mit Blutplasmaprodukten. Fest steht, dass die Versorgungslage mit aus menschlich hergestellten Imunglobulin-Präparaten seit einigen Jahren angespannt ist. Dabei gehört Deutschland zu den EU-Mitgliedstaaten, die in Relation zur Gesamtbevölkerung, am meisten Plasma zur Arzneimittelherstellung gewinnt. Es sind 3 Millionen Liter pro Jahr. Die Versorgungsproblematik resultiert daraus, dass ein Großteil des gewonnen Plasmas an pharmazeutische Unternehmen in Drittstaaten, u.a. die USA, exportiert wird. Der weltweite Verbrauch an Immunglobulin steigt jedoch weiterhin an.
Gravierend ist, dass es derzeit einen Engpass bei sieben Präparaten gibt. Die Lage für Patienten, die ein solches Präparat benötigen ist lebensbedrohlich, da es keine Generika oder Alternativen gibt. Oder wie auf die Frage von Herrn Ziegler geantwortet wurde: Wenn die Präparate nicht da sind, sind sie nicht da. Was das für jeden einzelnen Betroffenen bedeutet, können Sie sich gut vorstellen. Als Lösung wird seitens der Bundesregierung darauf gepocht, dass auf europäischer Ebene mehr produziert werden müsse. Das deutsche Modell mit seinen Aufwandsentschädigungen solle hier als Vorbild fungieren.
Auf die Frage, ob eine Priorisierung des deutschen Marktes angepeilt werden könnte, wurde erwidert, dass nur eine gemeinsame europäische Lösung möglich sei, da wir zum Teil auch abhängig von Exporten aus dem Ausland seien. Es herrsche also ein Geben und Nehmen.
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Partei & Person
Ein Hilfeschrei ertönte aus dem Landratsamt im Kreis Oder-Spree. Nicht etwa, weil die Gemeinden nicht mehr wissen, wo sie die ganzen Migranten unterbringen sollen oder wie sie die Bürger beruhigen können, die um die Enteignung ihres Häuschens bangen.
Nein. Deshalb nicht, sondern wegen eines Schreckgespenstes Namens AfD.
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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Nachrichten
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