Schwerste Misshandlung einer Frau mit 18 Monaten, teils auf Bewährung, abgetan.
Es ist eine Tat, die für mich so unbegreiflich ist wie das daraus folgende Gerichtsurteil. Es ist nur mit einer Kapitulation vor der Multikulti-Agenda erklärbar.
Und ich frage mich, was wir seit der unkontrollierten, illegalen Masseneinwanderung noch für nie gekannte Abscheulichkeiten über uns ergehen lassen müssen bevor dieser Wahnsinn endlich beendet wird.
Die "freie" österreichische Presse schreibt selbstverständlich beschwichtigend nur von einem "Mann". Ein "Mann", der unter Drogen stand und deshalb natürlich für seine Taten nicht zurechnungsfähig ist.
Das Urteil - ein blanker Hohn, nicht nur für das Opfer sondern für alle noch Empathie empfindende und klar denkende Menschen. Und eine offene Einladung an alle "Männer" da draußen, sich bis zur Besinnungslosigkeit zu berauschen und sich nach Lust und Laune an wehrlosen Frauen zu vergehen.
Im Zuge der Ukraine-Krise strömen nun zusätzlich unkontrolliert weitere kulturfremde Männer in unser Land. Mit ihnen werden uns bisher unbekannte archaische und frauenfeindliche „Gepflogenheiten“ wie dieser erwähnte afrikanische Ritus während einer Hochzeitszeremonie importiert.
Probleme, die bis heute von der ideologisch vollständig verblendeten Politik eiskalt ignoriert und mit solchen Urteilen sogar noch befeuert werden.
Die dafür verantwortlichen Politiker und Gerichte haben die Freiheit, die Gesundheit und das Glück dieser Frauen mit ihrem Multikultiwahn zerstört! Irgendwann werden auch sie dafür die Verantwortung tragen müssen.
Möge dieser Tag bald kommen.
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