Gesellschaftspolitik

„Woke“ Bundesgartenschau verbietet Seniorinnen Sombreros und Kimonos - das Ergebnis einer DIKTATUR der Minderheiten

Nach den Indianerkostümen dürfen es nun also auch keine Kimonos und, noch viel lustiger, auch keine Sombreros mehr sein, wenn es nach irgendwelchen durchgeknallten Gruppen aus der sogenannten „Zivilbevölkerung“ geht. 

 Was erlauben sich diese  kulturaneignenden Seniorinnen aber auch? Stellen einfach Mexikaner im Poncho und Japaner im Kimono dar. Eine Unverschämtheit ist das.

Man muss der Bundesgartenschau wirklich danken, dass den Damen nach nunmehr 42 Jahren endlich die rote Karte gezeigt wird! (Ironie off)

Ich hoffe sehr, dass sich die Frauen nun vor Anfragen von anderen Veranstaltern nicht mehr retten können! 

Ganz sicher gibt es mehrheitlich noch normale Menschen, die die bunte Weltreise gerne sehen würden. Das beweisen die vielen positiven Zuschriften. 

Die BuGa Verantwortlichen indes sollten sich dafür schämen, dass sie sich durch ihr unterwürfiges Verhaltens vor dem woken Zeitgeist gebeugt haben und damit, um einer kleinen Minderheit zu gefallen, die Mehrheitsgesellschaft verraten haben. Einfach erbärmlich, Pfui Teufel. 

„Schmaltz schlug der Buga-Leitung nach eigenen Worten vor, vor den Auftritten doch einfach ein Schild an die Bühne zu hängen mit den Worten: „Wir übernehmen keine Verantwortung für das hier Dargebotene.“

https://bnn.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/kulturelle-aneignung-bundesgartenschau-mannheim-verbietet-sombreros-und-kimonos-auftritt-senioren-ballett-rheinau-buga

Kommentareingabe ausblenden

2000 Zeichen stehen noch zur Verfügung