Gesundheitspolitik

Ich habe gerade in dieser sitzungsfreien Woche und nach dem aktiven 1. Mai-Einsatz auf der Straße ein wenig Zeit gefunden, mein neues Wahlkreisbüro zu renovieren und zu organisieren, als mir dieser Bericht auffiel. Ich kann euch alle nur bitten, den gesamten Beitrag des MDR - das Thema Impfschäden ist nun endlich auch in den „Haupt- und Leitmedien“ angekommen - aufmerksam zu lesen.

Prof. Dr. Harald Matthes, Leiter der ImpfSurv-Studie, kommt aus dem gleichen Haus, der Charité, wie dieser Herr Drosten, der sich nun vor einer geforderten Evaluierung des gesamten Corona-Geschehens schnell aus dem Staub macht.

Ihm schwant wohl, was er da mit seiner Panikmache und seiner Glorifizierung der „Impfung“/ Gentheraie einschließlich der massive Schäden erzeugenden Coronmassnahmen angerichtet hat…

+++Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das ist eines der Ergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie "Sicherheitsprofil von Covid-19-Impfstoffen" (kurz "ImpfSurv") mit rund 40.000 Teilnehmern der Berliner Charité. Studienleiter Professor Harald Matthes fordert jetzt mehr Anlaufstellen für Betroffene.

Ein Ergebnis: acht von 1.000 Geimpften kämpfen mit schweren Nebenwirkungen. "Die Zahl ist nicht überraschend", erläutert Prof. Dr. Harald Matthes, Leiter der Studie: "Sie entspricht dem, was man aus anderen Ländern, wie Schweden, Israel oder Kanada kennt. Übrigens hatten selbst die Hersteller der Impfstoffe in ihren Studien bereits ähnliche Werte ermittelt." Bei herkömmlichen Impfstoffen, wie etwa gegen Polio oder Masern, sei die Zahl schwerer Nebenwirkungen deutlich geringer.+++

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.html

https://www.facebook.com/Dr.Christina.Baum/posts/1900419726813316

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