Endlich - AstraZeneca angeklagt
Der Covid-19-Impfstoff „Vaxzevria“ des britisch-schwedischen Pharmariesen AstraZeneca stand bereits kurz nach der Zulassung unter Verdacht, schwere Nebenwirkungen hervorzurufen. Und es kam so, wie es kommen musste.
Viele Menschen erlitten unter anderem das sogenannte Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, eine Hirnvenenthrombose, Gehörverlust oder sind sogar daran verstorben.
Trotzdem wurde die Geninjektion noch bis Ende 2021 weiter an junge, gutgläubige Menschen in Deutschland verimpft, für die Corona zu keinem Zeitpunkt eine gesundheitliche Gefahr darstellte.
Eine gewonnene Klage einer Medizinstudentin in Dresden gibt nun Hoffnung. Der Pharma-Multi muss sämtliche bekannte Nebenwirkungen seiner Giftspritze offenlegen.
Es ist ein weiterer, kleiner aber sehr wichtiger Schritt in Richtung Aufklärung.
Dass es für all das Leid der Betroffenen und die gesundheitlichen Schäden, die durch die Gen-Injektion verursacht wurden, bis zum heutigen Tag noch keine echte Aufarbeitung gibt, beweist nur, dass man Angst davor hat und solange wie möglich den Kopf in den Sand stecken möchte.
Unsere AfD wird jedoch nicht eher ruhen, bis jeder Verantwortliche rechtlich belangt worden ist. Eine wirkliche Aufarbeitung wird kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit.
https://reitschuster.de/post/astrazeneca-muss-saemtliche-nebenwirkungen-offenlegen/