Gesundheitspolitik

Die etablierte Politik gefällt sich gern darin, ihre Politik mit vermeintlichen Fakten zu untermauern und dafür Statistiken heranzuziehen, die zumeist selbst in Auftrag gegeben oder von willfährigen Weisungsempfängern wie dem RKI erstellt werden. 

Während der Coronazeit wurden der Bevölkerung täglich frische Daten vorgehalten, die die Maßnahmen, Freiheitseinschränkungen, Sanktionen und nicht zuletzt den Impfdruck rechtfertigen sollten. Jeder positiv auf das Coronavirus gestestete Verstorbene wurde als Coronatoter klassifiziert, jeder positive Krankenhauspatient wurde zum Coronapatienten - egal ob eine Erkrankung durch das Virus vorhanden war oder kausal im Zusammenhang damit stand. 

Dass hier nicht nur eine unwissenschaftliche Interpretation der Daten vorlag, sondern auch eine Vertuschung der tatsächliche Situation erfolgte, zeigte sich vor allem daran, welche Daten nicht erhoben oder zur Verfügung gestellt wurden. 

Hierzu gehörte etwa der Impfstatus von Verstorbenen, die Erfassung der Kausalität von Todesfällen und schweren Krankheitsverläufen und letztlich die immer noch größtenteils geleugneten Impfschäden.

Ähnlich auffällig ist das nicht Vorhandensein aktueller Daten zu Krebsneuerkrankungen. 

Eine Abfrage beim Zentrum für Krebsregisterdaten des RKI ergibt, dass die Zahl der Krebsneuerkrankungen lediglich bis zum Jahr 2019 erfasst sind, für das Jahr 2020 existiert einzig eine Schätzung. 

Belastbare bundesweite Daten zu Krebsneuerkrankungen liegen ab dem Jahr 2021 nicht vor, so Sabine Dittmar, parlamentarische  Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit auf meine Anfrage. 

Seit dem Jahr der massenhaften Impfungen wurden also keine neuen Zahlen zu Krebsneuerkrankungen veröffentlicht.

Spätestens nachdem immer deutlicher wird, dass unzählige berechtigte Warnungen vor der Injektion grob fahrlässig missachtet und zu Unrecht in den Wind geschlagen wurden, müsste die Aufklärung zum Schutze der Bevölkerung im Fokus der Bundesregierung stehen.

Es stellt sich für mich ganz klar die Frage, wie sich die Fallzahlen der Krebsneuerkrankungen entwickelt haben und in welcher Korrelation diese zu den Impfzahlen stehen. 

Wie das Ergebnis aussehen könnte, scheinen Vertreter der Regierungsmedien bereits zu ahnen und sind bemüht, schon vorab einen Zusammenhang zu leugnen. 

In den letzten Jahren sollten wir gelernt haben, unserem gesunden Menschenverstand zu vertrauen, Offensichtliches zu erkennen und richtig zu deuten, was die Regierenden tun und vor allem, was sie nicht tun.

Kommentareingabe ausblenden

2000 Zeichen stehen noch zur Verfügung