Gesundheitspolitik

Es scheint, als käme der Gesndheitsminister nicht mehr von seinen Covid-Wahnvorstellungen los. Sogar die WHO hat - wie der große Rest der Welt - erkannt, dass die Pandemie zu Ende ist und die Corona-Erkrankungen künftig zum normalen Lebensalltag gehören werden.

Mir ist es unerklärlich, wie man so viel Geld der Steuerbürger für eine derartige Kampagne verschwenden kann. 

Seit Monaten ist bekannt, dass die Krankenkassen wegen verfehlter Regierungspolitik und viel zu vielen beitragsfrei versicherten "Zuzüglern" immer mehr in Finanznöte geraten. 

Dem Gesundheitswesen fehlt das Geld an allen Ecken und Enden, aber Lauterbach wirft es für seine Kampagne mit beiden Händen in die gesamte Medienbranche. 

Pikanterweise ist ein nicht unwesentlicher Teil von Zeitungen im Land über die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft, die zu 100% Eigentum der SPD ist, mit dabei... so finanziert sich diese Sozialisten-Partei zusätzlich aus dem Steuertopf. Ein Schelm, der nun Böses dabei denkt.

Der Koalitionspartner FDP und deren Justizminister Buschmann verkündete ein Ende aller Corona-Maßnahmen ab dem nächsten Frühjahr. Wenn die Lage in den Krankenhäusern stabil bleibe, gehöre Corona ab dem Frühjahr "zum allgemeinen Lebensrisiko." 

quellen und weitere Infos: 

BR-Nchrichten:  Buschmann stellt Ende aller Maßnahmen in Aussicht

FOCUS:  Wirbel um „Faktenbooster“Lauterbach-Ministerium sorgt mit falschen Corona-Daten für Ärger

Tagesschau:  Kampf gegen Corona - WHO sieht Ende der Pandemie

Eine Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage zum Etat für die Werbeausgaben des Gesundheitsministers liegt vor: https://dserver.bundestag.de/btd/20/032/2003253.pdf

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