Gesundheitspolitik

Eine erste Rückatmungs-Studie aus Italien bringt mehr als besorgniserregende Zahlen zum Tragen von FFP2-Masken zu tage. Sie zeigt, wer eine FFP2-Maske trägt, atmet eine zehn- bis 20-fache Menge an Kohlendioxid ein und erreicht sehr schnell den amerikanischen Arbeitsschutz-Grenzwert von 5000 ppm.  

Folgen sind unter anderem Kopfschmerzen, Übelkeit und verminderte kognitive Eigenschaften. 
 
Dabei sind gerade Minderjährige massiv betroffen. 
 
Geht man wie das Niedersächsische Landesgesundheitsamt in Unterrichtsräumen von einem Grenzwert von 2000 ppm aus, sind die gemessenen Daten gerade für unsere Kinder in höchstem Maße gesundheitsschädigend (PDF zum Arbeitsschutz an Schulen in Niedersachsen https://t.co/f8sCASDYXQ).
 
Besonders alarmierend  ist dabei, dass die Messungen bei Patienten im Ruhezustand durchgeführt wurden. Somit ist im normalen, „bewegten“ Alltag von einer weitaus höheren CO2-Konzentration auszugehen. 
 
Wer übernimmt die Verantwortung für diese gesundheitlichen Schäden, speziell unserer Kinder, durch das nun seit zwei Jahren verordnete tägliche stundenlange Maskentragen?
 
Die Maßnahmen müssen sofort beendet werden. Es darf weder eine Selbstverpflichtung noch einen Gruppenzwang geben und eine Aufarbeitung dieses jahrelangen Unrechts muss endlich beginnen. 
 
Ich möchte die Verantwortlichen vor Gericht sehen, denn sie wissen schon lange von diesen negativen, schädigenden Auswirkungen. Dazu zählen auch Giftstoffe in den Masken, die ebenso eingeatmet werden, wie sich daraus lösende und in der Lunge ablagernde Mikroplastikteile. 
 
Ich habe alle Mitglieder im Gesundheitsausschuss immer und immer wieder darauf hingewiesen und bin nur auf taube Ohren gestoßen.  
 
So ist es eben, wenn Ideologien und Dogmen den Menschen Scheuklappen verpassen. 
 
 
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