Innenpolitik

Während Kriegstreiber Scholz die Folgen seines Handelns für sein Volk völlig egal zu sein scheint, sieht der südafrikanische Präsident Ramaphosa die Situation klarer. 

Ramaphosa sieht nicht unendliche Waffenlieferungen in Kriegsgebiete als den Heilsbringer an, sondern für ihn sind Verhandlungen der einzige Weg, um diesen Konflikt zu beenden.

So leiden nicht nur wir Deutschen an den harten Sanktionen gegen Russland, wie etwa die gnadenlos steigenden Lebensmittel- und Energiepreise, auch unbeteiligte afrikanische Länder werden dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Deswegen wählte Ramaphosa eine neutrale Position gegenüber Russland. Wie es das Amt eines Regierungschefs vorsieht, tat er dies, um Leid von seinem Volk abzuwenden. 
 
Deshalb wiederhole ich nochmals meine zwei wichtigsten Forderungen:
 
1. Dieser Krieg muss schnellstmöglich beendet werden. Dazu gehört eine Politik der Deeskalation, für dies sich Deutschland als neutraler Vermittler mit seinen bisher guten Beziehungen zu Russland geradezu anbietet. 
 
2. Deutsche Interessen müssen immer im Vordergrund stehen.
 
Während Scholz sinnlos in der Weltgeschichte herumfliegt, sollte er zum jetzigen Zeitpunkt lieber nach Russland reisen, um endlich Friedensgespräche zu beginnen.
 
Quelle und weitere Infos: https://www.n-tv.de
 
Kommentareingabe ausblenden

2000 Zeichen stehen noch zur Verfügung