Es fällt schwer in Worte zu fassen, was sich tagtäglich in den Zügen der Süd-Thüringen-Bahn abspielt. „Bürgerkriegsgebiet“ oder „Schlachtfeld Fahrgastraum“ nennen es Beteiligte. In einem Brandbrief des Betriebsrats an Bodo Ramelow schildert er extreme Gewalttätigkeiten von „Personen mit Migrationshintergrund“.
Sexistische Bedrohungen, Schläge und Tritte auf junge zierliche Lokführerinnen sind nur ein paar wenige Auszüge aus dieser seitenlangen Kapitulationserklärung.
Und was präsentiert man dem Volk als Lösung ? Wegsehen und kuschen.
Was aber jedem normalen Menschen klar ist, nur anscheinend den Politikern nicht: mit jedem Zurückweichen werden die Probleme nur noch schlimmer.
Diese Migranten lernen mit jedem Angriff auf uns Einheimische, dass sie damit durchkommen, dass einfach nichts passiert. Niemand stellt sich ihnen in den Weg - im Gegenteil. Wir Bekloppten geben ihnen zur Belohnung ein (teilweise luxuriöses) Dach überm Kopf, Essen und jede Menge von unserem sauer erarbeiteten Steuergeld als Taschengeld obendrauf.
Sie wissen natürlich ganz genau, dass Messermorde, Vergewaltigungen und Raub in Deutschland verboten sind, genauso wie in ihren Heimatländern auch. Allerdings gibt es dort richtig harte Strafen. Zu recht, denn die braven Bürger müssen vor Verbrechern geschützt werden. Das ist im übrigen eine der wichtigsten hoheitlichen Aufgaben des Staates.
Wenn wir also endlich diese Verhöhnung und Verachtung unserer Gesetze und unserer gesamten Gesellschaft stoppen wollen, braucht es eine konsequente Strafverfolgung und sofortige anschließende Remigration, selbst bei geringfügigen Delikten. Wer seinen Gastgebern Schaden zufügt, für den gibt es nur eines: Abflug.
Diese konsequente 180 Grad Migrationswende wird es aber nur mit der AfD geben. Bedenkt das bei allen anstehenden Wahlen.