Migration- & Flüchtlingspolitik

Nun wundert mich in diesem Land eigentlich nichts mehr und ich muss doch gestehen, dass ich es erst nicht glauben konnte, was sich die Grünen, unterstützt von SPD und Linke, wieder ausgedacht haben: 

Ein obdachloser ausländischer Alkoholiker, der als Ladendieb zudem kriminell war, bekommt in Berlin (wo auch sonst) einen eigenen Straßennamen. 

Vorbei ist es mit der Vorbildfunktion der Verstorbenen, als Voraussetzung für solche Ehrungen, die sich in Straßennamensnennungen ausdrücken.

Das Bezirksamt begründet seine Entscheidung wie folgt: Sie soll „ein klares Signal setzen, dass Gewalt, Rassismus, Antisemitismus und jede andere Form menschenfeindlicher Diskriminierung keinen Platz haben hier in Lichtenberg.“

Da wird also ein rechter Gewaltakt herbeifantasiert und schwups wird ein Krimineller zu einem Ehrenmann.

Wo bleiben die Straßennamen für die von Migranten getöteten deutschen Mädchen und Jungen, z.B. Mia Valentin ?

Herr Reitschuster fasst es in einen gelungenen Satz zusammen, den ich gerne wiederholen möchte:

„Ärzte wie Heinrich Habig, die ihre Patienten vor staatlicher Nötigung zum Impfen schützten, wurden zu Verbrechern erklärt. Alkoholiker und Ladendiebe werden geehrt.“

So steht auch dieses Ereignis wieder sinnbildlich für den Zustand unseres Landes. Es geht weiter nur in eine Richtung – abwärts. 

Quo vadis Deutschland?
Berlin benennt Straße nach Schnaps-Ladendieb "Er war Alkoholiker, kein guter Mann"
https://reitschuster.de/post/berlin-benennt-strasse-nach-schnaps-ladendieb/

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