Migration- & Flüchtlingspolitik

In der heutigen Öffentlichen Anhörung über eine Einführung von „Sprachmittlung in der Pflege und im Gesundheitssystem“ trieben es die linken Deutschlandabschaffer wieder auf die Spitze. Allen Ernstes fordert die Linke in ihrem Antrag, dass jeder Asylbewerber Anspruch haben soll auf Sprachmittlung in der Gesundheits- und Pflegeversorgung. Am besten noch in leichter Sprache und kultursensibel umgesetzt. Und raten Sie mal, wer das alles bezahlen soll? Sie ahnen es vermutlich bereits: Die Krankenkassen sowie die soziale Pflegeversicherung. Also alle Beitragszahler, sprich alle diejenigen, die mit ihrem Geld diesen maroden Staat weiterhin am Laufen halten.

In Zeiten, in denen die dramatisch steigenden Krankenkassenbeiträge explodieren, sollen die Krankenkassen nun auch noch für die gescheiterte Integration der Einwanderer aufkommen!

Zum Glück wiesen dies einige Sachverständigen zurück, wie etwa Professor Gerd Kukla vom GKV-Spitzenverband, der ein solches Anliegen als versicherungsfremde Leistung betitelte, die nicht medizinisch notwendig und deshalb nicht dem Beitragszahler zu vermitteln sei. 

Da der Linken-Antrag zudem dermaßen abstrakt verfasst wurde, konnten die Sachverständigen auch keine Aussagen zu möglichen entstehenden Kosten veranschlagen.

Wir fordern daher weiterhin eine Integration der Einwanderer in unsere deutsche Leitkultur, das heißt: Sprachkurse statt Sprachmittler. Weitere Leistungen unterliegen der Eigenverantwortung der Versicherten und dürfen nicht der Allgemeinheit aufgebürdet werden!

Für alle, die unserer Land lediglich als soziale Hängematte  ausnutzen wollen, gilt schlicht und einfach - ab nach Hause.  Remigration statt Sprachmittlung.

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