Migration- & Flüchtlingspolitik

 
Samstag, 10. Dezember 2022 
 
Es ist so unendlich traurig – doch „Kandel ist überall“ muss wieder aktiv werden. 
 
Wir leben im Jahr 2022 in meinem wunderschönen Heimatland Deutschland - das Land meiner Vorfahren - seit Jahrhunderten.  
 
In dieser besinnlichen Vorweihnachtszeit kreisen meine Gedanken um Gott und die Welt und führen mich oft auch zurück in die Zeit meiner Kindheit.  
 
Ich hatte eine wunderbare Kindheit, die ich im Einklang und in unmittelbarer Nähe zur Schöpfung – unserer einzigartigen Natur - erlebte. Ich wuchs auf einem Bauernhof mit vielen Tieren auf.  
 
Wir waren arm in dieser Zeit, aber das wussten wir nicht, denn alle waren arm und mußten das Wenige teilen, damit jeder etwas abbekam. Das galt vor allem für unser aller Lieblingsfest – Weihnachten. Die Schokoladenkringel wurden am Heiligabend an den Baum gehängt und auf den Weihnachtstellern waren Pfefferkuchen und Nüsse, manchmal auch Apfelsinen. 
 
Wir hatten wenig Spielzeug, doch wir vermissten nichts, denn wir waren im Winter sowieso viel lieber draußen im Schnee oder im Sommer in den Wiesen und Feldern. 
 
Und wir waren nicht nur glücklich – wir waren auch sicher. Oft wussten unsere Eltern gar nicht, wo wir uns rumtrieben. Das spielte auch gar keine Rolle, denn eines war gewiss – spätestens zum Abendessen waren wir alle wieder zu Hause. 
 
Auch später in meiner Jugendzeit konnte ich mich zu jeder Tages- und Nachtzeit überall frei bewegen, ohne jede Angst.  
 
Dass eine solch unbeschwerte Kindheit und Jugendzeit heute nicht mehr selbstverständlich ist, finde ich erschreckend. Und mir wird erst jetzt richtig bewusst, dass Sicherheit auch ein großes Stück Freiheit bedeutet.  
 
Seit vielen Jahren schon, genau genommen seit der Migrationswelle im Herbst 2015, können wir uns in Deutschland nicht mehr frei bewegen. Besonders trifft es die Frauen und Mädchen.  
 
Weihnachtsmärkte werden eingezäunt und überall sieht man Sicherheitspersonal, selbst in Krankenhäusern ist dies inzwischen erforderlich. 
 
Doch die dafür verantwortlichen Politiker interessiert das alles nicht. Sie haben ein Herz aus Stein, zumindest wenn es um ihr eigenes Volk geht. 
 
Sie machen genau das Gegenteil von dem, was notwendig wäre, um hier in Deutschland wieder für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Sie öffnen die Grenzen wie Scheunentore, zerstören mit dieser infantilen, moralisierenden Politik nicht nur unsere Kultur sondern auch unsere Sozialsysteme und verramschen nun auch nach unserer Staatsangehörigkeit.  
 
Doch das Schlimmste von allem ist, dass die kulturellen Unterschiede zwischen den nichteuropäischen Migranten und uns verschwiegen werden und dies schon so viele Mädchen das Leben gekostet hat.  
 
Wir als Initiative „Kandel ist überall“ werden genau darauf wieder hinweisen. Vielleicht werden wir doch von einigen gehört und können damit Leben retten. 
 
Ich danke dem AfD-Landesvorstand von Baden-Wuerttemberg für diese gelungene Gedenkveranstaltung heute in Illerkirchberg. 
 
Die kurzen, empathischen und bedachten Reden waren der Situation angemessen. Wir lassen uns von niemanden mehr davon abhalten, auf diese Missstände hinzuweisen und Korrekturen einzufordern. 
 
Emil Sänze hat Recht: Genug ist genug.  
 
Für mich als Mutter und Großmutter ist der Verlust eines Kindes unvorstellbar. Ich trauere mit den Eltern und fühle mit ihnen. Unsere Blumensträuße sollten das zum Ausdruck bringen. 
 
Ich werde weiter für ein besseres Deutschland kämpfen, im Parlament und auf der Straße, wie so viele andere auch. Und kein Staatsterror wird uns davon abhalten, denn nur in Freiheit und Sicherheit ist das Leben lebenswert. 
 
Ich bedanke mich auch bei allen Teilnehmern der heutigen Veranstaltung und bitte Euch herzlich, auch weiterhin friedlich Widerstand zu leisten. Zusammen können wir etwas ändern. 
 
Eure Christina
 
 
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