Was macht Herr Orbán nur richtig?
Es sind traurige Zeiten für Europa angebrochen, wenn Frauen mittlerweile zweimal darüber nachdenken müssen, ob sie alleine verreisen können oder nicht. Umso erfreulicher ist es zu wissen, dass es sie doch noch gibt - sichere europäische Städte.
Während inzwischen die meisten Frauen nicht mehr auf die Idee kommen, nachts alleine durch Berlin zu ziehen, ist dies in Budapest noch bedenkenlos möglich. Wie geht so etwas und was macht der „böse“ Orbán richtig, während Deutschland in Kriminalität versinkt?
Eigentlich ist es ganz einfach.
Man lässt nicht jeden, der an die Tür klopft, in sein Land herein, sondern prüft sehr genau. Die Polizei sorgt in Ungarn noch für Recht und Ordnung - sie greift bei Extremisten und Kriminellen hart durch; wie vor kurzem bei den deutschen Linksextremisten geschehen, die in Budapest unschuldige Personen auf offener Straße zusammengeschlagen hatten.
Während man eine solche Klientel in Deutschland mit Steuergeldern fürstlich versorgt, schließlich sind sie „im Kampf gegen Rechts“ und zur Einschüchterung aller Oppositionellen sehr nützlich, kommen in Ungarn kriminelle Gewalttäter sofort ins Gefängnis. Mögen sie dort noch ganz lange schmoren, um über den Sinn ihres Lebens in aller Ruhe nachdenken zu können.
Und wir Deutsche haben einen weiteren Grund, Ungarn zu besuchen oder sogar als neue Heimat zu wählen, wie es viele bereits getan haben.
In Ungarn lebt man nicht nur noch rundum sicher sondern kann sogar die fortgeschrittene Islamisierung Deutschlands für die Urlaubszeit vergessen, denn Kopftuchfrauen mit langen schwarzen Gewändern sieht man nicht.
Weiter so Herr Orbán! Sie sind ein Staatsmann, den ich als Frau in mein Herz geschlossen habe.
https://ungarnheute.hu/news/budapest-unter-sichersten-staedten-weltweit-42475