Es kommt alles genauso, wie ich es befürchtet und vorhergesagt hatte - ganz ohne Glaskugel, nur durch das Analysieren der Realität. 

Wenn man Millionen von Menschen ins Land lässt, die unsere Kultur, unsere Mentalität, unsere Lebensweise verachten, dann passiert genau das. 

Jahrelang wurde diese Gewalt und diese Verachtung, die von vielen Migranten in die europäischen Länder hineingetragen wurde, von großen Teilen der Bevölkerung einfach ignoriert, weil sie es nicht wahrhaben wollten oder weil es nicht in ihr ideologisch gefärbtes Weltbild passte - schlimmer noch: die Fremden und ihre Kulturen wurden in den buntesten Farben schön gemalt. Sie waren und sind für diese „wertvoller als Gold“, wertvoller als ihre eigenen Landsleute. 

Trotz dieser so unvorstellbaren Gewalt in dem kleinen französischen Dorf wird erneut versucht, alles zu verschweigen, mindestens zu verharmlosen; werden erneut die Augen verschloßen vor einer Gewalt, die sich immer grauenvoller gegen das eigene Volk richtet.

Dabei beschreibt ein Augenzeuge die herankommenden Barbaren, ihre Rufe und ihr grausames Ziel ganz klar: „Wir wollen Weiße abstechen“.

Wer hier wegsieht, wer hier die Gefahr nicht klar benennt, wer hier kein Mitgefühl mit dem toten Jungen und  den 16 schwerverletzten Jugendlichen hat, muss es sich gefallen lassen, als Volksverräter gebrandmarkt zu werden, denn er liefert dadurch sein eigenes Volk dem Verderben aus. 

Sicherlich steht dabei Frankreich mit seiner falschen Migrationspolitik an vorderster Front. 

Seit Jahren sind die Gewaltexzesse in den Banlieues bereits bekannt, ohne dass die Politiker grundlegend etwas dagegen getan haben. 

Ich hoffe, dass Crépol ein Wendepunkt wird, dass das Volk endlich seine wahren Gegner erkennt und in die Wüste schickt. 

Mein tiefes Mitgefühl gehört den Familienangehörigen, für die nun nichts mehr ist wie zuvor.

Macht endlich Schluß mit diesem Migrationsverbrechen, sonst stirbt unser altes und so wunderbares Europa für immer.

Es stirbt aber nicht an Altersschwäche und Lebensmüdigkeit, auch nicht an der Demografie - sondern es wird der Vernichtung preisgegeben. 

Quelle:
https://www.faz.net

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