Es war nicht anders zu erwarten: Kein einziger Verantwortlicher bei der STIKO, dem RKI und der Bundesregierung wird zur Rechenschaft gegenüber unseren Bürgern wegen seiner Taten im Zusammenhang mit dem Impfexperiment gezogen. 

Ich selbst hatte bereits vor ca 1 1/2 Jahren eine Strafanzeige gegen die Stiko gestellt, die ebenfalls abgewiesen wurde. Deshalb war ich nicht überrascht.

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz begründete auf über 100 Seiten seinen Tatverdacht der gefährlichen, der fahrlässigen und schweren Körperverletzung mit Todesfolge, wegen Totschlag, Mord und wegen Schwangerschaftsabbruch. 

Die Antwort der Staatsanwaltschaft Berlin ist eine Ohrfeige für ihn und alle unschuldigen Opfer des Impfregimes – teils junge, vorher gesunde und sportliche Menschen, die nun im Rollstuhl sitzen – weil sie den Versprechungen der Regierung, eine nebenwirkungsfreie „Impfung“ zu bekommen, geglaubt haben. 

Auf zwei mickrigen Seiten erklärt diese allen Ernstes, dass die mRNA-Impfstoffe sicher und wirksam seien.

Dieses Urteil ist hanebüchen und zeigt, dass die Justiz nicht mehr unabhängig ist - und das schon viel länger.

Statt endlich einzugestehen, dass sich das Impfversprechen als falsch erwiesen hat, wird weiterhin an dem Narrativ festgehalten.

Jeder Politiker, der dieses medizinische Impfexperiment und die schädlichen Maßnahmen mitgetragen hat, der uns unserer Freiheitsrechte beraubt, Kinder gequält, Familien getrennt und unsere Großeltern einsam hat sterben lassen, muss für seine Taten zur Verantwortung gezogen werden.

Die Pharmakonzerne und ihre Unterstützer müssen vor Gericht gestellt werden! Den Opfern muss endlich Gerechtigkeit widerfahren.

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/strafanzeige-gegen-stiko-und-rki-wird-nicht-weiterverfolgt-a4265119.html

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