...und unter der Woche Fallobst - das könnte doch eine gesunde Kost für die wohlstandverwahrlosten Grünen und ihre Klientel werden? 

Doch das neue hippe Lieblingsknusper-Frühstück wirft unschöne Fragen auf, die so gar nicht zur grünen Ideologie passen. 

Denn Fakt ist, dass Milliarden dieser Krabbeltiere eben auch Treibhausgase verursachen. In Sachen umweltfreundlicher Produktion kann gesagt werden, dass die Tiere es schön warm mögen und eine effektive Züchtung nur in ganzjährig heißen Ländern sinnvoll ist! Obendrauf kommen enorme Mengen an Antibiotika, damit die Tiere in einer noch nicht staatlich geregelten Massentierhaltung überleben können und natürlich jede Menge Hormone, um sich fortzupflanzen. 

Na, klingt das nicht alles sehr appetitlich? 

Darf ich zudem fragen, wieviel Tiere eigentlich für einen Insektenburger sterben müssen? Mir fällt dazu passend folgende Frage ein: Was ist schwerer, ein Kilo Federn oder ein Kilo Stahl? 

Fakt ist eines: der Mensch braucht zum Leben ein Minimum von 1500 bis1800 kcal. 

Ob er für diesen Grundumsatz Steaks, Brot, Gemüse oder Kartoffeln oder Tausende von Insekten täglich verspeisen muss, spielt keine Rolle. 

Ich mag mir gar nicht ausrechnen, wieviele Insekten gezüchtet werden müssen, um allein die 84 Millionen Menschen in Deutschland satt zu bekommen. 

Wie man es auch dreht und wendet: Was auch immer sich diese abgehobene Clique ausdenkt, hat es weder politisch, ökologisch, hygienisch noch gesundheitlich Hand und Fuß und ist im schlimmsten Fall garantiert schädlich. 

Wie bereits an dem Corona-Experiment werde ich mich garantiert auch nicht an diesem beteiligen. 

Eure Würmer könnt ihr selbst vertilgen. Ich verwende diese maximal als Angelköder. 

https://www.achgut.com/artikel/ernaehrungswende_kein_fleisch_nur_sonntags_insekten

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