Es war eine Machtdemonstration des radikalen politischen Islams, am vergangenen Montag. Dabei hätte es dieser Machtdemonstration wahrlich nicht gebraucht. Hamburg ist bekannt dafür, dass es dort eine große islamische Szene gibt. Laut Statista hatten Ende 2021 fast 40 Prozent der Einwohner einen Migrationshintergrund, in Hamburg-Mitte sogar über 50 Prozent, viele davon aus islamischen Ländern kommend. Es ist davon auszugehen, dass diese Zahlen weiter beständig steigen. 

Aus ihrem rückständigen Glauben machen die Islamisten auch öffentlich längst kein Geheimnis mehr. So marschierten beispielsweise Männer und Frauen getrennt voneinander und ein großes Banner auf der Bühne besagte „Allah erhebt Menschen mit diesem Buch (gemeint ist natürlich der Koran) und erniedrigt andere“. 

Während der Deutsche also, vor allen Dingen in den westdeutschen Städten, zur Minderheit wird, macht sich ein politischer Islam breit, der sich ganz offen gegen unsere Werte, Gesetze und Traditionen stellt. 

Möglich ist diese Machtausbreitung uns fremder Kulturen und Religionen durch den systematischen Schutz der sogenannten „politischen Eliten“ Deutschlands, die obendrein jeden rigoros gesellschaftlich „vernichten“, der sich islamkritisch oder migrationskritisch äußert.

Jeder ohne ideologische Scheuklappen kann sehen, wie sich unser Land verändert. Wer nicht in einem islamischen Gottesstaat aufwachen möchte, muss sich wehren, sei es auf der Straße oder an der Wahlurne - bevor diese Entwicklung irreversibel ist und unser freiheitliches und selbstbestimmtes Leben für immer der Vergangenheit angehört. Insbesondere für uns Frauen. 

https://www.bild.de/politik/inland/hamburg-aktuell/islamisten-aufmarsch-in-hamburg-machtdemonstration-der-radikalen-82792438.bild.html   

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1182512/umfrage/bevoelkerung-mit-migrationshintergrund-hamburg-bezirke/

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