Kein Verfassungsschutzgutachten und auch nicht dieser aktuelle Gerichtsbeschluss sollten uns davon abhalten, an der Seite unserer Jungen Alternative für Deutschland zu stehen.
Was sich hier vorgeblich gegen die Junge Alternative richtet, ist ein weiterer Angriff auf die Meinungsfreiheit, auf selbstverständliche Wahrheiten und nur ein erster Akt zum Verbotsverfahren gegen die AfD und das patriotische Vorfeld.
Schon seit Jahren liefert der Verfassungsschutz substanzlose und inhaltsleere Begründungen, die einer rechtsstaatlichen Prüfung nicht werden standhalten können.
Wir erleben jedoch, dass inzwischen die absurdesten Begründungen ausreichen, um die Opposition mit immer neu erfundenen Begrifflichkeiten zu diskreditieren.
Zwei Dinge sollten uns dabei zuversichtlich, aber auch wachsam stimmen.
Die Erzählungen des Verfassungsschutzes, ob mit oder ohne Gerichtsbeschluss, interessieren so gut wie niemanden mehr.
Der inflationär gebrauchte Versuch, legitime Proteste unter dem Vorwand eines angeblichen Extremismusverdachts zu unterbinden, hat dazu geführt, dass sehr viele Menschen erkannt haben, was von den Warnungen des Verfassungsschutzes zu halten ist - nämlich überhaupt gar nichts.
Außerdem ist festzustellen, dass der Verfassungsschutz auch nach Jahren der Ausforschung nichts vorlegen kann, was eine Beobachtung der Opposition rechtfertigen würde.
Es gibt nichts, was ein Großteil der Bevölkerung objektiv als verbotswürdig ansehen würde.
Unser einziges Vergehen ist es, dass wir an Wahrheiten festhalten.
Wir erkennen die Vielfalt der Völker an, die wir erhalten wollen, und werden die biologische Wahrheit, dass es nur zwei Geschlechter gibt, niemals leugnen. Wir werden das Kindeswohl wieder in den Mittelpunkt stellen, dazu gehört das Recht eines Kindes auf Mutter und Vater, und wir werden Kinder vor dem sexuellen Zugriff Erwachsener schützen.
In all diesen Punkten widersprechen wir den ideologischen Vorstellungen der Herrschenden. Deshalb will man uns „kaltstellen“.
Wer aber an unserer Seite steht, ist der deutlich überwiegende Teil des Volkes, das sich eine Rückkehr zur Normalität sehnlichst wünscht.
Aber solange die Altparteien mit ihren „gekauften Journalisten“ noch die Macht dazu haben, werden sie versuchen, die Junge Alternative zu zerschlagen, ihre Mitglieder zu verfolgen und mit Repressalien zu überschütten. Mit dem einzigen Ziel - ein Exempel zu statuieren.
Deshalb muss es nun erst recht heißen: die Partei steht selbstverständlich zu ihrer Jugend und ihrem Vorfeld. Letztendlich geht es gerade um deren Zukunft in unserer Heimat.
Und jedem, der glaubt, sich wegducken zu können, muss bewusst sein, dass ein Verbot der JA nur eine Vorstufe für ein Verbot der AfD darstellt.
Es ist ein letztes Aufbäumen der Etablierten. Wir halten dagegen !
Für Einigkeit und Recht und Freiheit 🇩🇪
