Gesundheitspolitik

Mit dem neuen Krankenhaustransparenzgesetz möchte die Bundesregierung Ärzte und Pfleger mit immer neuen Bürokratieauswüchsen belasten. Ziel sei ein Transparenzverzeichnis, welches auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums veröffentlicht werden solle. 

Dazu teilt Christina Baum, Mitglied des Gesundheitsausschusses der AfD-Fraktion - analog zu ihrer Rede im Deutschen Bundestag mit: 

„Während Transparenz bei allen Krankenhäuser durch zahlreiche Gesetze längst vorhanden ist, vergreift sich der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach weiterhin an den Menschen, die erst während Corona so schwer unter ihm leiden mussten, an ihre Grenzen gingen und trotzdem ihr Bestes gaben – unsere Ärzte und Pfleger. 

Ausgerechnet dieser Mann verlangt nun mehr Transparenz, der in den letzten Jahren Angst und Panik verbreitete, der die mRNA-Injektion für nebenwirkungsfrei erklärte und bis zum heutigen Zeitpunkt eine vollumfängliche Aufarbeitung der Maßnahmen und der Geninjektion verhindert. 

Das ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten. 

Bevor Herr Lauterbach also vermeintlich mehr Qualität durch Transparenz schaffen möchte, soll er die grundsätzlichen Probleme angehen: Eine Änderung des Finanzierungssystems und eine Beendigung des Investitionsstau bei den Kliniken. 

Ich kann Herr Lauterbach allerdings versichern, dass unsere AfD-Fraktion für Transparenz sorgen wird – allerdings hinsichtlich dieses Menschenexperiments der Corona Injektionen. 

Ihr sogenanntes Transparenzgesetz ist nicht nur völlig nutzlos, sondern ein Schlag ins Gesicht für die Beschäftigten in den Krankenhäusern, die sich zunehmend beruflich umorientieren. So sieht Politiker gemachter „Fachkräftemangel“ aus.“

 

 

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