
Von Boris Reitschuster: Es ist unglaublich, was ein Leser von mir kürzlich im Zug aus München erlebt hat. Und weil ich aufgrund von vielen, vielen Leserbriefen mit Schilderungen von Alltagssituationen den Eindruck habe, dass es keine Ausnahme ist, habe ich mich entschlossen, die Zuschrift zu veröffentlichen. Zumal sie der Leser auch mit einem Video belegen kann
Es ist in meinen Augen ein Systemversagen unserer Medien, dass sie solche Alltagssituationen, die unzählige Menschen in ähnlicher Form erleben, in der Regel nicht beleuchten und damit einen wichtigen Teil der Realität in unserem Lande unter den Tisch kehren und ausblenden – weil sie der Ideologie widersprechen, die heute die Lufthoheit über dem Meinungskorridor hat. Was nicht zu den realitätsfernen Vorstellungen von Rot-Grün passt, darf einfach nicht sein. Dabei zerreißt dieses Verschweigen und Wegsehen regelrecht das Fundament unserer Demokratie.
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Deutschland wird immer mehr zum „Fremdland“. Es führt also kein Weg dran vorbei: Wir brauchen die Festung Europa.
Wenn jedoch der Schutz der Aussengrenzen der EU nicht funktioniert, weil der politische Wille dazu in Brüssel fehlt, dann muss Deutschland sich ein Beispiel an Staaten wie Polen und Ungarn nehmen.

Wer kennt diesen Zauberspruch nicht? Ein Wort und schon werden alle Wünsche wahr, ganz ohne jemals etwas dafür getan zu haben.
Es reicht sogar, nur daran zu denken und schon sprudelt das Geld aus dem Automaten. So verspricht es dieser Flüchtlingshelfer aus einem ARD-Video.
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Deutschland geht den Bach herunter. Zu diesem bedrückenden Gefühl gesellen sich erneut erschreckende Zahlen.
12 Milliarden Euro will die grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus nun zusätzlich ausgeben, um Kinderarmut zu bekämpfen. Wer nun für eine Sekunde denkt, das Geld ist für unsere deutschen Kinder gedacht, könnte nicht falscher liegen.
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Wer sich von der Berufung von Carsten Linnemann zum neuen CDU-Genralsekretär eine Wende in der Union erhofft hat, dürfte schnell enttäuscht worden sein.
Linnemanns Forderung, die Freibadrandalierer schneller vor Gerichte zu bringen und zu bestrafen, ist zwar grundsätzlich richtig, aber wertlos, solange er nicht die Ursachen benennt und auch fordert, dass gewisse Gewalttäter unser Land wieder verlassen müssen oder erst gar nicht hereingelassen werden.
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