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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Pressemitteilungen
Berlin, 30. August 2024. Nach einem Gesetz der Ampel-Koalition sollen alle Versicherten Anfang 2025 eine elektronische Patientenakte (ePA) von ihrer Kasse angelegt bekommen, es sei denn, man lehnt diese ab (sogenanntes Opt-out-Verfahren). Alle Kassen sind nun angehalten, ihren Kunden umfassendes Informationsmaterial zur Verfügung zu stellen.
Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, teilt dazu mit:
„Bis Lauterbach an die Macht kam, waren unsere hochsensiblen, medizinischen Behandlungsdaten vor Zugriffen Fremder gut geschützt.
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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
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Berlin, 23. August 2024. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, kritisiert die Verurteilung der Medizinerin Heidi Göldner, die aufgrund von Hinweisen auf mögliche Impfschäden mit einer Geldstrafe sanktioniert werden soll:
Weiterlesen: Corona-Aufarbeitung muss Rehabilitierung verfolgter Kritiker beinhalten

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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
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Berlin, 22. August 2024. Zu den neusten Erkenntnissen über politische Beeinflussung des Robert-Koch-Institutes (RKI) durch Gesundheitsminister Karl Lauterbach teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:
„Das vorgeblich ,neutrale und unabhängige‘ RKI hat entgegen eigener wissenschaftlicher Erkenntnisse die Wahrheit verschleiert und der Bundesregierung damit eine Grundlage für ihr totalitäres Coronaregime geliefert. Das ist empörend und muss Konsequenzen haben.
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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
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Berlin, 8. August 2024.
Eine landesweite südkoreanische bevölkerungsbasierte Kohortenstudie* verglich 4,5 Millionen Geimpfte mit einer ungeimpften historischen Kontrollkohorte von 4,5 Millionen und fand ein beunruhigend um 676 Prozent erhöhtes Risiko für Myokarditis und ein um 187 Prozent erhöhtes Risiko für Perikarditis bei Menschen, die die mRNA-Impfung erhielten, im Vergleich zu nicht geimpften Personen. Zudem ergab die Studie auch ein um 73 Prozent erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom.
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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
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Berlin, 9. Juli 2024. Die Studie mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths After COVID-19 Vaccination“ (Systematische Überprüfung der Autopsiebefunde bei Todesfällen nach der COVID-19-Impfung) analysierte 325 Autopsiefälle und stellte fest, dass 73,9 Prozent der Todesfälle entweder direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen waren oder wesentlich dazu beitrugen. Die Studie wurde von The Lancet innerhalb von 24 Stunden zensiert, wurde nun einer Peer Review unterzogen und ist online verfügbar. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, erklärt dazu: