
In unserem Land weiß man über alles Bescheid, es gibt wirklich nichts, was nicht in Statistiken erfasst wird.
Nur gibt es eben Dinge, die man einfach nicht wissen will oder besser gesagt, die das Volk nicht wissen soll, weshalb sie einfach nicht erhoben werden.
Ich kann gut verstehen, warum die Regierung nicht preisgeben will, wieviele Muslime mittlerweile in Deutschland leben.
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Erst am Wochenende auf unserem AfD-Bundesparteitag habe ich erneut klargestellt, dass die CDU die Partei ist, die unsere Nation mehr als alle anderen verraten hat.
So sagt selbst die Berliner Polizeipräsidentin inzwischen, dass diese Gewalt „jung, männlich und nicht-deutsch“ ist.

Der islamische Attentäter Ataee Sulaiman kam 2013 illegal nach Deutschland.
Elf lange Jahre wurde dieser Terrorist von unserem Steuergeld jeden Tag durchgefüttert. Man gab ihm, seiner Familie und dem Ankerkind ein Zuhause, ein Bett und ein Dach über dem Kopf.
Zum Dank radikalisierte er sich und kam an diesem blutigen Freitag mit einem einzigen Ziel in die Innenstadt von Mannheim - um zu töten.
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Es sind sehr ernüchternde Zahlen, die uns das Statistische Bundesamt präsentiert: 3,17 Millionen wurden 2023 von uns als sogenannte Schutzsuchende vollversorgt, das sind 95.000 mehr als im Vorjahr.
Dabei mag es uns so vorkommen, als ob die Regierung jegliche Kontrolle über diese katastrophale Massenmigration verloren hat.
Das ist aber nicht der Fall. Für die neuen „Fachkräfte“ gibt unsere Bundesregierung gerne unser hart verdientes Steuergeld aus. Deshalb wird die Zahl in diesem Jahr erneut ansteigen.
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Diese Zahlen sind purer Zündstoff. Wer immer noch an das Märchen vom armen, politisch Verfolgten glaubt, wird spätestens in Sachsen eines Besseren belehrt.
Eine Große Anfrage der sächsischen AfD-Landtagsfraktion ergab, dass von insgesamt 17.484 Asylbewerbern im Jahr 2023 nur 75 als politisch Verfolgte anerkannt wurden.
Weiterlesen: Nur 0,43 Prozent der Asylbewerber in Sachsen sind politisch Verfolgte