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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Pressemitteilungen
Zum Gesetzentwurf von Abgeordneten der SPD und der Grünen zu einer Erleichterung von Abtreibungen teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:
„Die vorherrschende Politik bemisst den Wert einer Frau rein wirtschaftlich. Schon frühzeitig wird jungen Frauen eingeredet, dass die berufliche Karriere wichtiger sei als eine Familienplanung und das Kinder nur stören, wenn man auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich sein möchte.
Abtreibungen sollen nach dem Willen der Antragsteller nicht nur legalisiert, sie sollen vielmehr normalisiert werden. Die Folge ist letztlich die Entwurzelung einer gewachsenen Gesellschaft zugunsten einer vollständig liberalisierten mit dem Ziel identitätsloser Individuen.
Weiterlesen: Willkommenskultur für Kinder statt Normalisierung von Abtreibungen

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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesundheitspolitik
Diese Woche war es im Gesundheitsausschuss besonders schwer erträglich für mich, denn es wurden Themen besprochen, die allgemeine und grundlegende Werte einer humanistischen Gesellschaft berührten.
In einem Fachgespräch stellten vier Frauen, Professoren, ihre zusammenfassende Beurteilung zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungstechnik vor, die zwei Kommissionen erarbeitet hatten, in denen sie selbst mitarbeiteten.
Ziel war es, rechtliche Regelungen zu Schwangerschaftsabbrüchen (der bekannte Paragraf 218) und Fortpflanzungstechnologien, wie der Eizellenspende und der Leihmutterschaft, zu reformieren, sprich zu liberalisieren. Gleich werde ich zu der geplanten Neuregelung des Schwangerschaftsabbruches im Bundestag meine Rede halten.
Das Ergebnis dieser Kommissionen ist erschütternd, aber nicht verwunderlich. Man kennt ja bereits das Vorgehen der Regierungen, nur die Experten auszusuchen, die dann auch das gewünschte Ergebnis liefern.
Kritische Stimmen hörte ich von dieser Auswahl der anwesenden Kommissionsteilnehmerinnen jedenfalls nicht.
Weiterlesen: Kinderhandel durch Leihmutterschaft und Eizellenspende?

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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Innenpolitik
Es sind Bilder der Verwüstung, die sogenannte Klimaschützer nach der Tesla-Camp-Räumung hinterlassen haben. Jedes Kindergartenkind weiß bereits, dass Plastikplanen, Lackfarbe und Sondermüll nichts in der Natur zu suchen haben.
Wenn es diese vermeintlichen Klimaschützer auch nur einen einzigen Tag ernst meinen würden, so hätten sie, anstatt zu feiern, lieber mit großem Eifer aufräumen müssen.
Es sind am Ende einfach nur Heuchler oder verzogene Kinder, die nicht verstehen wollen, dass man Klimaschwankungen ganz sicher nicht durch menschlich erzeugtes C02 hervorrufen oder kontrollieren kann. Den natürlichen Klimawandel gibt es seit Anbeginn unseres Planeten und dieser ist ein hochkomplexer Prozess, der sich in periodisch wiederkehrenden lang- und kurzfristigen Zeitabständen abspielt.

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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Pressemitteilungen
Der Ethikrat und seine ehemalige Vorsitzende Alena Buyx kommen wegen des Zweifels an fehlender Unabhängigkeit des Gremiums nicht aus den Schlagzeilen. Eine Mail zwischen Buyx und dem amtierenden Gesundheitsminister Jens Spahn sorgen nun erneut für harte Kritik. Sie belegt, dass der Ethikrat die Regierungsnähe aktiv suchte. In der Mail schreibt Buyx unter anderem, dass sie sich sehr freue, in einem persönlichen Gespräch über die Wünsche und Ideen des Ministers zu ihrer Arbeit zu sprechen. Der Rat sei in der Findungsphase

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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Innenpolitik
Ja, man darf sich einiges anhören, wenn man in der Politik ist.
Bis vor kurzem durften wir Deutsche strafrechtlich unbehelligt unterschiedlichste Meinungen haben. Das Recht auf Meinungsfreiheit ist eines unserer wichtigsten Güter.
Es zeigt sich aber, dass gerade rote und grüne Politiker ein massives Problem mit diesem gesetzlich verankerten Grundrecht haben.
Als in der Öffentlichkeit stehender Politiker muss man diese anderen Meinungen aber aushalten können, ohne Strafbefehle auszusenden oder sogar Wohnungen durchsuchen zu lassen.